Bei meiner Arbeit als Medium geht es darum den Menschen bei ihrer Trauerarbeit zu unterstützen.
Der (manchmal auch sehr plötzliche ) Verlust eines geliebten Menschen, reißt uns schnell den Boden unter den Füßen weg und hinterlässt eine große Leere und viele offene Fragen.
Ganz oft sind da noch Worte die vielleicht noch gesagt werden wollten oder
Themen die uns sehr stark beschäftigen und wir den dringenden Wunsch verspüren noch einmal mit dem anderen zu sprechen.
Ein Jenseitskontakt kann helfen, den Verlust eines geliebten Menschen besser und auch schneller zu verarbeiten
denn , der Physische Tod ist definitiv nicht das Ende.
Die Seele ist immer noch hier und freut sich ebenfalls ein " Hallo " an die geliebten Hinterbliebenen ausrichten zu können.
"Dont feed the Medium "
Bitte gebe mir keine Informationen ,über Dich oder den Verstorbenen , im Vorgespräch .
Ein Jenseitskontakt stört auch die verstorbenen nicht !
Ich arbeite nach dem englischen Spiritualismus und gebe somit erstmal Informationen über den
Charakter, Krankheiten, Familienstand, Wohnverhältnisse,
Erlebnisse und Todesumstände usw. über den Verstorbenen weiter , damit wir sicher sein können das die gewünschte Person auch wirklich mit uns kommuniziert.
Nur wenn der Kontakt so präzise und genau ist, kann auch eine Heilung stattfinden.
Unklare Aussagen ,die auf jeden anderen auch passen würden oder nur Allgemein sind, haben nicht gewünschten Erfolg .
Ein gutes Medium stellt keine Fragen und baut sich daraus dann seine Aussagen zusammen.
Ich bitte auch den Klienten nur mir mitzuteilen, ob meine Aussagen zutreffen oder nicht .
Je weniger ich an Informationen habe, umso leichter kann ich mich " leer " machen und neutral sein.
Das ist eine ganz wichtige Voraussetzung für ein gelungenes Sitting.
Garantieren das der Kontakt zu einer bestimmten Person klappt, das kann keiner !
Die „ Chemie „ muss einfach stimmen.
Passt sie bei einen der drei Teilnehmer ( Medium, Verstorbener , Klient ) nicht, dann wird es schwer.
Auch kann es vorkommen, daß ein anderer Verstorbener als der gewünscht, sich am Sitting beteiligt
z.B. der Ehemann wird gewünscht und es kommt stattdessen die Mutter.
Das ist dann manchmal eine Enttäuschung, aber ein Medium ist im Prinzip wie ein Telefonapparat .
Wir haben nicht wirklich einen Einfluss darauf wer am anderen Ende abhebt und kommuniziert.
Allerdings kommen zu 95% auch diejenigen die wir uns sehnlichst wünschen .
Es ist auch nicht wichtig wie lang der Verstorbene bereits schon auf der anderen Seite ist.
Das Gerücht, man sollte mind. 6 Monate mit einem Sitting warten , hält sich hartnäckig .
Ich habe die meisten Kontakte schon nach wenigen Tagen oder Wochen gehabt und kann dieser Meinung nicht zustimmen.
Je persönlicher und enger das Verhältnis zum Verstorbenen ist, desto besser !
Die Persönlichkeit geht mit dem Tod nicht verloren, ist ein Mensch offen und unkompliziert, so kann man auch mit einem ebensolchen Sitting rechnen.
Oftmals sind die auch schon bei mir, lange bevor der Klient da ist . Einige können es eben nicht erwarten und da spielt der Umstand " Tot "zu sein, keine große Rolle.
Alle die eher zurückhaltend, zögerlich und leise sind brauchen auch in einem Sitting paar Minuten um "warm" zu werden.
Jedes Sitting ist anders, so wie auch jeder Mensch ( ob lebend oder verstorben) ein Individuum ist.
Das ist das schöne an meiner Arbeit, man weiß nie was und wer kommt und wird oftmals überrascht.
Was kannst Du vom Jenseitskontakt erwarten ?
- Beschreibung des verstorbenen ,damit Du auch erkennen kannst das " ER " es ist und die Aussagen nicht auf jeden X beliebigen zutreffen kann.
- Bodenständige und klare Aussagen.
-Geld zurück Garantie wenn der Kontakt nicht zustande kommt.
-Professionelle Trauerbegleitung
Bitte sei offen für einen Jenseitskontakt und habe keine falschen Erwartungen.
Vereinbarte Codewörter, " Beweise " , Zukünftige Ereignisse und ähnliches , setzten beide Seiten unter Druck und blockieren teils doch sehr das Sitting. Fixiere Dich also bitte auch nicht auf bestimmte Botschaften.
Sei lieber offen auf das was kommt , denn die Geistige Welt entscheidet was wichtig ist und worauf es ankommt bei dem Sitting.
Je erwartungsfreier und neugieriger Du bist , umso schöner kann der Kontakt werden.
Wenn mehrer Personen im Jenseitskontakt gewünscht werden, dann bitte auch seperat Sittings buchen.
Was ich nicht kann !
Ich kann keine Zukunft voraussagen
Sagen, wo versteckte oder verlorene Gegenstände zu finden sind.
Ich befreie keine Häuer oder Personen von Dämonen oder ähnlichem.
Vermisste Tiere auffinden, kann ich nicht Garantieren aber, gerne Versuche ich eine Verbindung zum Tier aufzubauen und schaue was ich empfangen kann.
Verstecktes Unterlagen oder ähnliches finden.
Wichtige Infos zum Sitting !
- Absagen bis 24 Std vorher sind kostenfrei , sonst entsteht die komplette Sitzungsgebühr
-Die Termine finden in Wiesbaden Auringen oder Medenbach statt.
- Termine per Mail oder telefonisch vereinbaren
Sitting ca 40 bis 60 min
150€
jede weitere 30 min. 70€
Den Betrag bitte in Bar zum Sitting mitbringen.
Bei Interesse bitte an folgende Adresse wenden:
Ein Leben nach der Geburt- Drillinge
Im Bauch einer schwangeren Frau sind drei Embryos. Einer davon ist der kleine
Gläubige, einer der kleine Zweifler und einer der kleine Skeptiker.
Der kleine Zweifler fragt: Glaubt Ihr eigentlich an ein Leben nach der Geburt?
Der kleine Gläubige: Ja klar, das gibt es. Unser Leben hier ist nur gedacht, dass wir
wachsen und uns auf das Leben nach der Geburt vorbereiten, damit wir dann stark genug
sind für das, was uns da erwartet.
Der kleine Skeptiker: Blödsinn, das gibt es nicht. Wie soll denn das überhaupt aussehen,
ein Leben nach der Geburt?
Der kleine Gläubige: Das weiß ich auch nicht so genau. Es wird viel heller sein als hier.
Und vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Mund essen.
Der kleine Skeptiker: So ein Quatsch. Herumlaufen, das geht doch nicht. Und mit dem
Mund essen, was für eine seltsame Idee. Es gibt doch nur die Nabelschnur, die uns
ernährt.
Außerdem geht das gar nicht, dass es ein Leben nach der Geburt gibt, weil die
Nabelschnur schon viel zu kurz ist.
Der kleine Gläubige: Doch, es geht bestimmt. Es wird eben alles ein bisschen anders
werden.
Der kleine Skeptiker: Es ist noch nie einer zurückgekommen nach der Geburt. Mit der
Geburt ist das Leben zu Ende. Und das Leben hier ist nichts als Quälerei. Und dunkel.
Der kleine Gläubige: Auch wenn ich nicht so genau weiß, wie das Leben nach der Geburt
aussieht, jedenfalls werden wir dann unsere Mutter sehen und sie wird für uns
sorgen.Der kleine Skeptiker: Mutter ?!?? Du glaubst an eine Mutter? Wo ist die denn
bitte?Der kleine Gläubige: Na hier, überall, um uns herum. Wir sind in ihr und leben in
ihr und durch sie. Ohne sie könnten wir gar nicht sein.
Der kleine Skeptiker: Quatsch. Von einer Mutter habe ich ja noch nie was gemerkt, also
gibt es sie auch nicht.Der kleine Gläubige: Manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst
Du sie singen hören. Oder spüren, wie sie unsere Welt streichelt.Der kleine Zweifler
fragt: Und wenn es also ein Leben nach der Geburt gibt, wird der kleine Skeptiker dann
bestraft, weil er nicht daran geglaubt hat?
Der kleine Gläubige: Das weiß ich nicht so genau. Vielleicht kriegt er einen Klaps, damit
er die Augen aufmacht und das Leben beginnen kann.